Ganz egal ob man sie Kartoffelpuffer, Erdäpfelpuffer, Reibekuchen oder ganz anders nennt – die Laibchen sind in vielen Gebieten ein traditionelles Gericht und schmecken wahnsinnig gut! Heute zeige ich euch mein einfaches und gesundes Rezept für vegane Kartoffelpuffer.
Klassiker in neuer Variante
Während die meisten traditionellen Rezepte durch die Verwendung von viel Öl häufig recht fetthaltig sind, wird hier nur eine kleine Menge zum Braten der Puffer benötigt. Das macht meine Variante etwas gesünder und vor allem figurfreundlicher. Außerdem benutze ich Weizen-Vollkornmehl statt „normalem“ weißen Mehl, wodurch die Kartoffelpuffer zusätzlich an Nährstoffen gewinnen und länger satt machen als die Herkömmlichen. Für eine glutenfreie Variante der veganen Kartoffelpuffer können natürlich auch andere Mehlsorten, wie z.B. Reismehl oder Buchweizenmehl verwendet werden.
Voller Geschmack, ganz ohne Ei
Eine weitere Variation in meinem Rezept ist das Weglassen von Eiern. Für die Bindung sorgen stattdessen Leinsamen und Stärke, wodurch die Puffer sogar vegan sind. Im Geschmack merkt man das Fehlen der Eier allerdings nicht, im Gegenteil. Überzeugt euch am besten gleich selbst davon!

Vorteile meines Rezepts für vegane Kartoffelpuffer
- Es ist gesünder und fettärmer als traditionelle Varianten.
- Auch Veganerinnen und Veganer können es Bedenken zubereiten.
- Eine glutenfreie Zubereitung ist durch Austauschen des Mehls problemlos möglich.
- Es ist kinderleicht zuzubereiten.
- Geschmacklich überzeugen die Puffer auf voller Linie!
Für den Dip
Zutaten
Zubereitung
Nährwerte pro Portion mit Dip
- 438 Kalorien
- 76,6g Kohlenhydrate
- 15,5g Protein
- 10,0g Fett (ohne Öl)
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